Die Erlebnisgastronomie Christoph Kappes

Vielfältige Erlebnisgastronomie

„Kleine Sushi-Portionen, Mini-Garnelenspießchen auf Gemüsebett, Mozarella-Tomaten-Basilikumsticks und würzige Kalbsröllchen. Die fliegen – ihrem italienischen Namen alle Ehre machend – Hungrigen in den Mund. Saltimbocca und basta! Mit seiner Spezialität „Flying Catering“ setzt der Gastronom Christoph Kappes Akzente auf Partys und Empfängen. Doch der Cateringspezialist aus Lohmar macht längst nicht nur in Trends, sondern serviert auch Altbewährtes schmackhaft zubereitet an jedem x-beliebigen Ort. Nie mehr Schlange stehen am Buffet. Die Speisen „fliegen“ stattdessen in kleinen Portionen mundgerecht zubereitet direkt auf die Zunge. Das ist der neue Trend aus den USA: „Die Speisen im übertragenen Sinne zum Fliegen bringen“, sagt Christoph Kappes. Geübtes Personal bietet dem Gast die Minigerichte formvollendet an. Was Kochen und Trend angeht, weiß der 38-Jährige, wovon er redet. Zwar hat er auch Metzger gelernt, doch das Kochen war – und blieb – seine Leidenschaft. Sein Handwerk lernte Kappes im Interconti-Hotel in Köln. 34 Mitarbeiter zählt Kappes’ Team inzwischen, und gekocht wird für alles was Rang und Namen hat. Bis zu 3500 Gästen können von ihm bekocht werden! Wenn es sein muss, sorgt er auch für Beleuchtung und einen roten Teppich. Zubereitet wird was schmeckt – und vor allem, was der Kunde wünscht. Brasilianische Kochkunst haben Kappes & Co ebenso auf der Pfanne wie zypriotische Küche. Das Einzige was nie auf den Tisch beziehungsweise in die Pfanne kommt, sind Produkte aus der Tüte! Stattdessen stehen für den Küchenchef stets zwei Dinge oben an: frische Produkte und jede Menge Handarbeit.“

Bonner Restaurantführer 2008/2009, Seite 179

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